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Piercing by Alex
Neustrelitzer Straße 71

im Tattoo-Studio "Me1sterwerk"

17033 Neubrandenburg

     
     
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Für Anfragen zu Tattoos bitte direkt meine Kollegen kontaktieren (gern auch per Whatsapp):

 

Josi 0173-9222095

Frank 0176-23632690

Jeany 0176-30745330



Ich biete folgende Leistungen an:

Text Piercing

Text Dermal Anchor

Text RFID Chips

Update: Aufgrund geänderter Gesetzeslage kann dieser Service nicht mehr angeboten werden, sondern muß bei qualifizierten Ärzten erfolgen.

Dank moderner Lasertechnik können Tätowierungen mittlerweile gut entfernt oder vorbereitend für ein sogenanntes „Cover Up“ (Übertätowieren) aufgehellt werden. Die Gründe, ein Tattoo wieder loswerden zu wollen, sind so vielfältig wie die gestochenen Motive. Sei es eine Jugendsünde, ein Souvenir aus der Haft, ein überholtes Modetattoo (man denke an das „Arschgeweih“) oder die geänderte Lebenseinstellung. Oft wird ein Tattoo aber leider auch zum Karrierehindernis oder ist ganz einfach nur furchtbar schlecht ausgeführt worden.

Wie gut sich eine Tätowierung entfernen läßt, hängt unter anderem von folgenden Faktoren ab:

  • wie tief sie gestochen wurde
  • welche Farbe verwendet wurde (selbst professionelle Tattoofarben werden stetig weiterentwickelt)
  • ob sie professionell oder laienhaft gestochen wurde
  • wie alt sie ist

Außerdem spielt die Hautbeschaffenheit des jeweiligen Trägers und dessen körpereigene Regeneration eine entscheidende Rolle.

Die verschiedenen Farbtöne sprechen unterschiedlich gut auf eine Behandlung an. Während dunkle Farben in der Regel besonders gut entfernbar sind, kann es bei hellen Farben, vor allem weiß, gelb, hellorange und grünlichen Tönen problematisch sein. Wenn die Stelle wieder übertätowiert werden soll, stellen diese bunten Farbreste aber weniger ein Problem dar.


Wie funktioniert die Tattooentfernung?

Zunächst muß man wissen, daß eine dauerhafte Tätowierung nur durch den Umstand möglich ist, daß die in die Haut eingebrachten Farbpigmente zu groß sind, um von den körpereigenen Freßzellen (den Makrophagen) abtransportiert werden zu können. So verbleiben sie in der Dermis.

Bei der Tattooentfernung mit dem Q-switched Nd:YAG Laser werden diese Farbpigmente mit sehr kurzen Laserimpulsen beschossen und durch deren Energie förmlich zersprengt. Untätowierte umliegende Haut reagiert nicht auf diese Laserimpulse und wird daher nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Teilstücke der zertrümmerten Farbpigmente sind nun klein genug, um von den Makrophagen über das Lymphsystem des Körpers abtransportiert werden zu können. Von Behandlung zu Behandlung wird die Tätowierung somit zunehmend blasser.


Nach der Behandlung

Direkt nach der Lasersitzung ist die behandelte Hautpartie oft etwas geschwollen und sonnenbrandartig gerötet. Bei empfindlicher Haut können auch leichte Blutergüsse auftreten, ebenso kann es zu leichter Bläschenbildung kommen. Für den Fall, daß Teile der Farbpigmente durch die Haut herausgeschleudert wurden, kann es punktuell zum Austritt von Blut oder Lymphe und in der Folge zu leichter Schorfbildung kommen. Das Risiko einer Narbenbildung ist äußerst gering. Wenn die Haut jedoch durch das Tätowieren bereits vernarbt war, so werden diese Narben nicht entfernt werden können.

Gegen die Rötung und Schwellung sollte die Hautpartie vorsichtig gekühlt werden. Dazu bieten sich Ein- oder Mehrweg-Kühlpacks an, welche auch hier im Studio erhältlich sind. Gegebenenfalls ist die Stelle mit geeigneten Wundauflagen bei ausreichender Luftzufuhr zum Schutz vor reibender Kleidung abzudecken. Sollte es zu einer Schorfbildung kommen, darf dieser keinesfalls entfernt werden. Duschen ist nach den ersten zwei Tagen problemlos möglich, Baden und Saunieren sollte jedoch in den ersten sieben bis zehn Tagen unterlassen und die gelaserte Stelle mehrmals täglich mit Prontolind oder Octenisept desinfiziert werden. Ab dem dritten Tag kann gegen möglicherweise auftretendes Spannungsgefühl sparsam mit einer Wund- und Heilsalbe (z.B. Bepanthen) eingecremt werden. Da durch die Laserbehandlung auch hauteigene Farbpigmente zerstört werden, welche dem Sonnenschutz dienen, darf die behandelte Stelle nicht ungeschützt der Sonnenstrahlung ausgesetzt werden. Vor allem Solarienbesuche sind längere Zeit zu vermeiden. Der Eigenschutz der Haut regeneriert sich im Laufe der Zeit wieder.

Der Behandlungserfolg wird in der Regel in den kommenden Wochen nach der Behandlung sichtbar.


Schutzmaßnahmen

Während der Behandlung mußt Du, genauso wie ich als Lasertherapeut, unbedingt eine Laserschutzbrille tragen, um das Auge vor möglicherweise direkt und indirekt einfallender Laserstrahlung zu schützen. Ich halte dazu spezielle, zertifizierte Schutzbrillen bereit.

Laserschutzbrille zum Schutz des Augen während der Behandlung

Für weitere Informationen vereinbare bitte einen unverbindlichen Beratungstermin mit mir! Ich biete in dem Zusammenhang auch eine kostenlose Probebehandlung einer kleinen Stelle an, damit Du weißt, wie es sich anfühlt, wie Deine Haut reagiert und  vor allem wie der Behandlungserfolg ausfällt.

Ich führe das komplette Sortiment von ProntoLind. Folgende Produkte könnt Ihr direkt im Studio erhalten:

 

  • ProntoLind Spray 75 ml
  • ProntoLind Piercing & Tattoo Gel 10 ml
  • ProntoLind Mundspray 75 ml
  • ProntoLind Mundspüllösung 250 ml
  • Prontolind Tattoo Pflegeschaum 100 ml

 

 

Prontolind Pflege Piercing Tattoo

 

  • Beste dermatologische Verträglichkeit von unabhängigen Laboren bestätigt
  • Absoluter Verzicht auf Tierversuche!
  • Alle ProntoLind-Produkte sind 100% vegan!
  • Hergestellt in Deutschland

 

 

  

Außerdem sind insbesondere zur Reizlinderung nach der Tattooentfernung Ein- und Mehrweg-Kälte-Kompressen erhältlich.

 

Piercing, Dermal Anchor & RFID

  • Piercings unabhängig von der Körperstelle und inkl. Erstschmuck 45 €
  • Microdermals 50 €
  • RFID nach Absprache

Tattooentfernung

  • nach aktueller Rechtslage nicht mehr durchführbar
Kartenzahlung ist für meine Leistungen selbstverständlich möglich.

 

Zur Person

Ich habe als Autodidakt begonnen und 1997 erstmalig in einem Tattoo-Studio gearbeitet. Über die Jahre war ich für diverse Studios tätig und betreibe mittlerweile selbst das "Me1sterwerk" hier in Neubrandenburg (Neustrelitzer Str. 71).


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Meine Hauptbeschäftigung sind Piercings aller Art, angefangen vom einfachen Nasenpiercing oder Ohrloch bis hin zu Intimpiercings. Selbstverständlich setze oder entferne ich auch Dermal Anchors und übernehme seit neuestem auch die Implantation von RFID-Chips.

2014 habe ich mich zum Laserschutzbauftragten und Laseranwender für die Tattooentfernung fortgebildet, um im Studio der steigenden Nachfrage nach Entfernung oder Aufhellung (als Vorbereitung für ein Cover Up) alter, unschöner oder unliebsamer Tätowierungen gerecht zu werden. Leider ist dies aufgrund aktueller Gesetzgebung nun ausschließlich qualifizierten Ärzten vorbehalten.

Zur Sicherheit unserer Kundschaft besuche ich in regelmäßigen Abständen Kurse als "Ersthelfer im Betrieb".

Text Hygiene

 

 

 Teilnahme an einem Kurs zur Ausbildung als Laserschutzbeauftrager bei der Akademie für Lasersicherheit in Berlin

Teilnahme am Workshop "Laseranwender für die Tattooentfernung" bei der Doctare GmbH in Berlin




Service

  dlb.png     Hier klicken zum Download der                
Einverständniserklärung          


Hinweis: Bei unbegleiteten Minderjährigen ist zur vollständig ausgefüllten Einverständniserklärung auch immer eine Kopie des Personalausweises des Erziehungsbrechtigten sowie eine Angabe dessen Handynummer erforderlich, damit ich mich rückversichern kann.

Dein Piercing bedarf immer etwas Pflege (Immer? Ja! Aber dazu am Ende ausführlicher), insbesondere jedoch in der ersten Zeit nach dem Stechen. Auch wenn es sich in der Regel um eine vergleichsweise kleine Verletzung handelt, so sind doch mitunter verschiedene Gewebe gleichzeitig betroffen und der Körper kann sich hierbei nicht mit einer geschlossenen Schorfschicht als Barriere vor Keimen schützen.

Es ist daher wichtig, in der ersten Zeit das Piercing regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren. Dabei sollte es nicht mehr als nötig bewegt und keinesfalls entfernt werden. Hartnäckig hält sich das Gerücht, der Schmuck müsse bewegt werden, um ein Festwachsen zu verhindern. Das wird definitiv nicht passieren! Die Desinfektion sollte nur mit einem geeigneten Pflegeprodukt erfolgen, sonst schadet Ihr Eurem Piercing mehr, als es nützt.

Echte Piercingfans werden über die Jahre vermutlich die für sich besten Methoden und Pflegemittel entdeckt haben. Der Markt hält mittlerweile ein breites Spektrum an Aftercare-Mittelchen bereit, aber auch einige Apothekenprodukte sind sehr gut geeignet.

Ich habe gute Erfahrungen mit den Produkten von Prontolind und biete sie daher auch im Studio an.

 

Pflege von Piercings außerhalb des Körpers:

Bevor Du mit der Pflege startest, solltest Du grundsätzlich Deine Hände waschen und im Idealfall mit einer Händedesinfektion desinfizieren.

Häufig haben sich an den Einstichstellen Krusten aus angetrockneten Wundsekreten gebildet, die mitunter sogar den Piercingschmuck mit der Haut verkleben. Diese dürfen keinesfalls einfach mit dem Fingernagel abgekratzt werden. Weiche sie am besten vorsichtig mit einem Wattestäbchen und lauwarmem Wasser auf und wische sie dann von der Einstechstelle weg (nicht zu dieser hin).

Anschließend benetze die Haut um das Piercing vollständig mit Prontolind Spray (alternativ mit Octenisept) und lasse es für mindestens eine Minute einwirken, eventuelle Überschüsse können danach abgetupft werden. An schwer zugänglichen Stellen trage das Prontolind mit Hilfe eines Wattestäbchens auf.

Diese Prozedur solltest Du zweimal täglich durchführen.

Sollte sich Dein Piercing dennoch mal entzündet haben, kannst Du nach dem Säubern auch Wasserstoffperoxid 3% oder Tyrosur Gel auftragen. Auch Betaisodona Wundlösung ist grundsätzlich geeignet. Letzteres Mittel färbt allerdings vorübergehend die Haut und sollte nicht bei einer Überempfindlichkeit gegen Jod oder einer Schilddrüsenerkrankung verwendet werden.

Typische Anzeichen einer Wundinfektion sind neben austretendem Eiter auch eine Rötung und Schwellung im Bereich des Piercings, welcher dann oft auch wärmer ist und schmerzt.

Generell gilt: verwende keinen bunten Mix aus verschiedenen Pflegemitteln, sondern entscheide Dich für eins und werde im Zweifel nochmal bei mir vorstellig. Schütze Dein Piercing vor Druck, Reibung (vor allem durch Bekleidung) und fremden Körperflüssigkeiten. Bei einigen Intimpiercings sollte ohnehin eine sexuelle Pause eingelegt werden.

 

Pflege von Piercings im Mundraum:

Auch bei oralen Piercings solltet Ihr auf eine regelmäßige Desinfektion nicht verzichten. Ideal wäre z.B. das Prontolind Mundspray. Unterstützend ist aber auch reichliches Spülen mit Kamillen- oder Salbeitee empfehlenswert. Camistatgel wäre ebenfalls geeignet, da es zusätzlich schmerzlindernd wirkt. Bei Zungenpiercings kannst Du natürlich auch mit kalten Getränken und Eiswürfeln kühlen (am besten die genannten Tees in einer Eiswürfelform einfrieren).

Vermehrter Zungenbelag in den ersten Tagen ist nicht ungewöhnlich, ebenso ein leichter Zungenmuskelkater. Das normalisiert sich aber schnell wieder. Das Essen kann abhängig von der Stärke der Schwellung mitunter vorübergehend eingeschränkt sein und Du lispelst vermutlich etwas. Wichtig wäre aber in jedem Fall für ein paar Tage auf säurehaltige und scharfe Lebensmittel zu verzichten, um die Wunde nicht zusätzlich zu reizen. Außerdem sollte alles lieber eher lau als zu heiß konsumiert werden.

 

Pflege von abgeheilten Piercings:

Warum erwähnte ich nun eingangs, daß auch verheilte Piercings noch etwas Pflege bedürfen? In den Stichkanälen bildet sich eine salbenartige, weißliche bis hellgelbe Substanz bestehend aus Hautfett und abgestorbenen Hautschüppchen. Das ist überhaupt nicht ungewöhnlich, aber da sie dort nicht einfach bei der täglichen Dusche fortgespült wird, verbleibt sie im Stichkanal (übrigens sogar bei ganz normalen Ohrlöchern) und bietet Bakterien einen Nährboden. So fällt es also nicht nur als Art schmieriger Belag auf dem Schmuck auf, sondern kann sich tatsächlich als käsiger Geruch bemerkbar machen. Riecht mal an Euren Fingern, nachdem Ihr am Piercing gerieben habt. Wenn das gerade nicht so lecker roch, besteht Handlungsbedarf. Bei Ringen ist das recht einfach - beim Duschen einfach etwas hin- und herdrehen, dabei darauf achten, daß Shampoo oder Seife auch wieder gründlich abgespült werden. Stecker sollten einfach gelegentlich entfernt und gesäubert werden. Oft sammeln sich auch Ablagerungen unter den Kugeln oder Plättchen. Diese lassen sich einfach mit Hautpflegetüchern wegwischen. Unter die Plättchen von Dermal Anchors gelangt man recht gut, wenn man das Pflegetuch schön straff hält. Auch Zahnseide funktioniert dort ziemlich gut. Die Menge dieses smegmaähnlichen Talggemischs nimmt übrigens mit der Größe des Piercingkanals zu. Wer geweitete Ohrläppchen hat, weiß wohl ziemlich gut, was ich meine. Wird dort eine regelmäßige Pflege vernachlässigt, kann einen das Resultat geruchlich fast umhauen.


Ich bin noch nicht volljährig - darf ich mich trotzdem piercen lassen?

Wenn Du noch nicht 18 Jahre alt bist, benötige ich eine schriftliche Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten, dessen Ausweiskopie sowie eine Rückrufnummer, um ein Piercing durchzuführen. Solltest Du jünger als 16 Jahre alt sein, ist es notwendig, daß Du in Begleitung Deines Erziehungsberechtigten erscheinst.


Worauf muß ich achten, bevor ich zum Piercen komme?

Du solltest Dich fit und ausgeschlafen fühlen sowie zuvor ausreichend gegessen und getrunken habenInnerhalb der letzten 24 Stunden solltest Du weder Alkohol noch Drogen konsumiert haben und aktuell nicht unter dem Einfluß bewußtseinsverändernder oder blutverdünnender Medikamente stehen (zu letzteren zählt unter anderem auch Aspirin in höheren Dosen). Außerdem solltest Du Dich nicht piercen lassen, wenn Du gerade krank bist, damit Dein Körper erstmal alle Kraft zur Gesundung verwenden kann. Während der Schwangerschaft oder Stillzeit ist es ebenfalls nicht empfehlenswert, vermeidbare Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit vornehmen zu lassen.


Erhalte ich eine Betäubung?

Es ist mir gesetzlich nicht gestattet, Betäubungsmittel zu injizieren. Man sollte dabei auch nicht vergessen, daß zum Spritzen von Betäubungsmitteln auch das Stechen mit einer Nadel unumgänglich wäre. Auf Wunsch und abhängig von der Körperstelle ist es aber möglich, Eisspray oder lidocainhaltige Sprays bzw. Salben zu verwenden.


Darf ich eine Begleitperson zum Piercen mitbringen?

Selbstverständlich kannst Du Dich von einer Person Deines Vertrauens zur moralischen Unterstützung begleiten lassen. Aufgrund der begrenzten Räumlichkeiten sollte es aber kein Familien-Happening werden.


Muß ich einen Termin vereinbaren?

Du kannst in aller Regel zu den angegebenen Öffnungszeiten einfach so zum Piercen vorbeikommen. Sicherheitshalber kannst Du vorher aber auch eine Anfrage per Whatsapp an 01627199246 senden und erhältst dann eine automatisierte Antwort, in welcher auch steht, wenn ich doch mal kurzfristig nicht da sein kann oder frei habe.

Kunden, welche es beruflich gar nicht anders einrichten können oder lieber diskret außerhalb der regulären Öffnungszeiten gepierct werden möchten, können natürlich einen indivduellen Termin vereinbaren.


Kann ich auch meinen eigenen Schmuck mitbringen?

Zum Ersteinsatz kann auch mitgebrachter Schmuck verwendet werden, wenn er von der Form, Größe und Material für das gewünschte Piercing geeignet und in einem einwandfreien Zustand ist. Da Reinigung und Sterilisation einige Zeit beanspruchen, solltest Du den Schmuck am besten schon eher abgeben. Ich übernehme jedoch keine Haftung für den mitgebrachten Schmuck, wenn z.B. durch die Sterilisation Kristalle ausfallen, weil sie nur geklebt und nicht eingefasst sind.


Wie lange braucht mein Piercing zum Verheilen?

Dazu können leider keine zuverlässigen Angaben gemacht, da der Heilungsverlauf individuell sehr verschieden sein kann und neben der körperlichen Akzeptanz sowie der Körperstelle selbst u.a. auch noch von der Pflege, der Art des Schmucks, mechanischen Einwirkungen auf das Piercing oder möglicherweise auftretenden Entzündungen beeinflußt wird. Tendenziell benötigen aber beispielsweise Knorpelpiercings i.d.R. eine deutlich längere Abheilzeit, während ein klassisches Zungenpiercing in überraschend kurzer Zeit verheilt.


Was mache ich, wenn Komplikationen auftreten?

Im Idealfall wendest Du Dich wieder an mich, entweder direkt persönlich im Studio oder zumindest schonmal mit aussagekräftigen Fotos oder einem Video per Whatsapp (01627199246), damit ich mir ein Bild vom Zustand machen und Dir Tipps geben kann. Natürlich ersetze ich keinen Arzt, wenn etwas richtig im Argen liegen sollte. Aber bis es soweit kommt, solltest Du mich vermutlich längst mal kontaktiert haben.




Informationspflicht laut § 5 TMG.

Piercing by Alex
Alexander von Schassen
Neustrelitzer Straße 71,
17033 Neubrandenburg,
Deutschland

Tel.: 01627199246
E-Mail: info@piercing-alex.de

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Gemäß Verordnung über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten (ODR-Verordnung) möchten wir Sie über die Online-Streitbeilegungsplattform (OS-Plattform) informieren.
Verbraucher haben die Möglichkeit, Beschwerden an die Online Streitbeilegungsplattform der Europäischen Kommission unter http://ec.europa.eu/odr?tid=321093339 zu richten. Die dafür notwendigen Kontaktdaten finden Sie oberhalb in unserem Impressum.

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